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Klein und schön – das gilt nicht mehr

Tibet mehr als ein Jahr nach den März-Unruhen von 2008

China stand vor einem Jahr im Mittelpunkt des Weltinteresses. Die Eröffnung der Olympischen Spiele stand unmittelbar bevor. Zum Leidwesen der chinesischen Gastgeber aber diskutierte die internationale Öffentlichkeit anderes in China beinahe mehr als das sportliche Großereignis. In Tibet war es zu Unruhen gekommen, und alle Welt verbreitete sich über tatsächliche oder vermeintliche Menschenrechtsverletzungen in der Region. Und heute, ein Jahr danach?

Wer nach Spuren jener Unruhen in der Hauptstadt Lhasa sucht, müsste mit kriminalistischer Akribie vorgehen, wollte er etwas finden. Der mediale Aufruhr war, gemessen an der Handvoll abgefackelter Geschäfte, ungleich größer als der materielle Schaden. Zudem beweist das Land täglich, dass es ohne Mühe in der Hälfte der seitdem vergangenen Zeit auch Fünfziggeschosser aus dem Boden stampfen kann. Nich...

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