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Der Fluch der Perspektivlosigkeit

Nach dem Putsch verlassen wieder mehr Honduraner ihre Heimat

Hunderttausende machen sich Jahr für Jahr in Tegucigalpa, San Pedro Sula oder La Ceiba auf den Weg gen Norden, um der Armut zu entfliehen. Die von der Landwirtschaft dominierte Wirtschaft von Honduras bietet den acht Millionen Einwohnern kaum Perspektiven. So sind die Geldtransfers aus dem Norden zu Eckpfeilern der Wirtschaft geworden. Die zeigte schon vor dem Putsch Schwäche.

Donar Antonio Ramirez Espinal sitzt am Arbeitstisch, umgeben von Stoffresten, bunten Garnspulen, Wolle und Nadeln. Geschickt hantiert der 29-jährige Mann mit dem modischen Kinnbart mit Nadel und Faden. Der aus Honduras stammende Mann bestickt Armbänder mit bunten Mustern, die von den Mitarbeitern der »Herberge zum Guten Hirten« auf Messen und Wochenmärkten nahe der mexikanischen Grenzstadt Tapachu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153001.der-fluch-der-perspektivlosigkeit.html

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