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»Die Forderungen des Dalai Lama sind unannehmbar«

Peking: Ja zu Verhandlungen, aber kein Zurück in den Feudalismus

Der Dalai Lama ist wieder auf Europa-Tournee und wird die Chance nicht auslassen, sich erneut über die seiner Meinung nach antitibetische Politik des chinesischen Staates zu beschweren. Das offizielle China wird dagegenhalten. ND hatte kürzlich in Peking Gelegenheit, einen Vertreter des Staates über die chinesische Tibet-Politik, den Dalai Lama und die Verhandlungen mit dessen Vertretern zu befragen. Mit Dong Yunhu, Generaldirektor im Informationsbüro des Staatsrates, sprach Roland Etzel.

ND: Herr Dong, was bedeutet der Titel »Dalai Lama« eigentlich? Dong: In Kurzform: Dalai Lama ist einer der höchsten Titel im tibetischen Buddhismus, dem Lamaismus. Der jetzige Dalai Lama, als Lhamo Dhondrub in einer tibetischen Bauernfamilie geboren, wurde bereits im Alter von vier Jahren inthronisiert. Seit 50 Jahren aber ist er im indischen Exil. Der Dalai Lama sagt, er habe 1959 nach einem Volk...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153071.die-forderungen-des-dalai-lama-sind-unannehmbar.html

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