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Noch brennt etwas Licht

Bulgarien: Überlässt neuer starker Mann den Kurs nur dem Wind?

Bulgarien hat seit Montag eine neue Regierung – was eigentlich nichts so Besonderes ist. Immerhin wechselten die Ministerpräsidenten seit Februar 1990 durchschnittlich alle 20 Monate. Dabei hat es nie ein Kabinett geschafft, wiedergewählt zu werden. Allerdings gab es auch noch keinen Regierungschef, der, wie der neueste, statt auf Programm so sehr auf Populismus setzte.

Es ist sengend heiß in Sofia. Die, die wie immer arbeiten müssen, schalten in südosteuropäischer Manier auf den entspannten Potschiwka-, sprich: Erholungsgang zurück. Die, die es sich leisten können, fahren wie üblich ans Meer oder in die Berge. Und nun kommt das wirklich Ungewöhnliche des Sofioter Sommers 2009: Etliche von jenen, die es sich sonst gut leisten konnten, harren tatsächlich in der St...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153083.noch-brennt-etwas-licht.html

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