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Die »Bombe im Eis« existiert doch nicht

Grönland: US-Atomwaffen bei Absturz zerstört

Jahrelang hielt sich das Gerücht, eine der 1968 beim Absturz eines US-Bombers verlorenen Wasserstoffbomben stecke noch im grönländischen Eis. Das konnten dänische Wissenschaftler jetzt widerlegen.

Der 21. Januar 1968 war ein schwarzer Tag für Grönland: Ein US-amerikanischer B52-Bomber stürzte unweit der Basis Thule ab. An Bord befanden sich vier Wasserstoffbomben, die jedoch nicht scharf gemacht waren. Die Maschine befand sich auf einem »Routineflug« von den USA über Grönland zur sowjetischen Grenze in der Arktis. Auf einen entsprechenden Befehl hin hätte auch dieser Flug in einen Kampfeins...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153791.die-bombe-im-eis-existiert-doch-nicht.html

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