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Demokratie-Ikone bleibt in Hausarrest

Sie war »auf das Schlimmste vorbereitet«

»Danke für das Urteil«, soll Aung San Suu Kyi mit ironischem Unterton gesagt haben, bevor sie wieder dorthin gebracht wurde, wo sie die meisten der vergangenen 20 Jahre verbracht hat: in das streng bewachte Anwesen an der University Avenue von Yangon (Rangun).

Für den schlimmsten Fall hatten die Anhänger der »Demokratie-Ikone« mit einer Verurteilung zu fünf Jahren Gefängnis gerechnet. Schon Ende Juli war dieses Urteil erwartet worden, doch die Richter vertagten die Verkündung, um – wie es hieß – den Fall noch einmal zu überprüfen. Am Dienstag ordneten die Richter des Sondergerichts im Insein-Gefängnis von Yangon für die prominenteste Opposit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153817.demokratie-ikone-bleibt-in-hausarrest.html

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