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Triumph des Menschlichen

Der Spanier Pablo Pineda hat trotz Down-Syndrom studiert. In Deutschland wäre das kaum möglich

Es gehört zu den hervorstechenden Eigenschaften des Menschen, immer wieder Grenzen zu überschreiten. Auch solche, die man gemeinhin für unüberwindbar hält. Genau das ist jetzt in Spanien geschehen. Hier hat Pablo Pineda als erster Europäer mit Down-Syndrom ein Universitätsdiplom erworben. In Deutschland dagegen wäre ihm das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ermöglicht worden, denn hier werden Kinder mit Down-Syndrom nach wie vor im Schulsystem ausgegrenzt.

Sein Schicksal habe er sich zwar nicht ausgesucht. Aber er sei stolz, ein Mensch mit Down-Syndrom zu sein, sagt Pablo Pineda, der heute 34 Jahre alt ist und im südspanischen Málaga lebt. Schon als er vier war, begannen seine Eltern, ihm die Buchstaben beizubringen. Mit Erfolg. Noch vor seiner Einschulung konnte Pablo einfache Texte lesen. »Ich habe immer an meinen Jungen geglaubt«, erzählt seine M...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153905.triumph-des-menschlichen.html

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