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Im Visier von Somalias Milizen

Helfer leben am Horn von Afrika gefährlich

Im vergangenen Jahr starben nach Angaben der Vereinten Nationen 122 humanitäre Helfer durch Gewalt, mehr als drei Mal so viele wie vor zehn Jahren. Auf die wachsende Bedrohung macht die UNO jetzt mit einem internationalen Tag der Humanitären Hilfe aufmerksam, der an diesem Mittwoch zum ersten Mal begangen wird. Ein Extrembeispiel ist Somalia.

Wer in Somalia helfen will, schwebt immer mehr in Lebensgefahr. Die Abendgebete in den Moscheen waren schon lange verklungen, als ein Trupp aus gut zehn schwer bewaffneten Männern sich in der Nacht zum Montag an den Stützpunkt des UN-Welternährungsprogramms (WFP) in Wajid heranschlich. Es war dunkel: von den Sicherheitsleuchten des von einem hohen Zaun umgebenen Geländes abgesehen, erleuchten nach...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/154189.im-visier-von-somalias-milizen.html

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