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Spanien führt Sozialgeld ein

Regierung Zapatero will neuen Arbeitslosen helfen, Langzeitarbeitslose bleiben außen vor

Spanien ist für europäische Verhältnisse überdurchschnittlich stark von der Wirtschaftskrise betroffen. Mit einem neuen Sozialgeld versucht die Regierung Zapatero gegenzusteuern. Gleichwohl trifft die Auswahl der Begünstigten auf heftigen Widerstand.

Von Ralf Streck, San Sebastián Über vier Millionen Spanier sind inzwischen arbeitslos – die Arbeitslosigkeit hat sich binnen Jahresfrist cirka verdoppelt: Trauriger Rekord in der Europäischen Union. Kein Wunder, dass die sozialistische Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero zum Handeln gezwungen ist – selbst in der Sommerpause. Letzte Woche trat das Kabinett zu einer Sondersitzung ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/154395.spanien-fuehrt-sozialgeld-ein.html

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