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Kein Frieden mit Havanna
Exil-Kubaner bedrohen in Miami den Pop-Sänger Juanes
Ein Konzert in Havanna soll für die Annäherung zwischen dem Karibikstaat und den USA werben. Doch den Initiatoren schlägt eine Welle des Hasses entgegen.
Ja, sagt Juanes, mit Problemen habe er gerechnet, als er das Konzert plante. Schließlich lebe er in Miami und kenne die Lage vor Ort. Dass die Kritik aber derart ausarten würde, hätte sich der kolumbianische Pop-Sänger nicht träumen lassen. Weil er für den 20. September ein »Konzert für den Frieden« auf dem Platz der Revolution in Havanna organisiert, wird der 37-jährige Sänger und Liedermacher in...
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