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Berlusconi bedroht »l'Unità«

Regierungschef verlangt hohes Schmerzensgeld

In Italien wurde – wenn auch noch nicht formal – ein neuer Straftatbestand eingeführt: die Majestätsbeleidigung. Die linke Tageszeitung »l’Unità« wurde vom italienischen Ministerpräsident Silvio Berlusconi wegen Verleumdung verklagt und muss nun um ihre Existenz fürchten.

Silvio Berlusconi fordert zwei Millionen Euro Schmerzensgeld, eine Summe, die die Zeitung in den Ruin treiben würde. »Berlusconi will unsere Zeitung zum Schweigen bringen«, erklärt Concita de Gregorio, Chefredakteurin des Blattes, das 1921 als Parteizeitung der Kommunisten von Antonio Gramsci gegründet wurde und im Untergrund auch den Faschismus überlebt hat. Heute steht »l'Unità« für unabhängigen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/155133.berlusconi-bedroht-l-unita.html

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