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Schwieriges Gedenken an schwierigem Ort

Berliner Ausstellung »Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg« provoziert Rassismusdebatte

Vor wenigen Tagen wurde in Berlin eine Ausstellung eröffnet, über die bereits heftig gestritten wurde, bevor die Öffentlichkeit sich überhaupt ein Bild machen konnte. Der Streit berührt ein sensibles Thema: der Umgang des Westens mit dem kolonialen Erbe und die Kollaboration mit dem Naziregime in afrikanischen, asiatischen und arabischen Ländern.

Zumindest um eines müssen sich die Macher der Ausstellung »Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg« keine Sorgen machen: um Desinteresse. Schon vor der Eröffnung am Dienstag in den Berliner Uferhallen war um die Exposition zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns in Europa ein heftiger Streit entbrannt. Der Grund: Philippa Ebéné, Geschäftsführerin der Neuköllner Werkstatt der Kulturen, wo die Schau ursprü...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/155153.schwieriges-gedenken-an-schwierigem-ort.html

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