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Der große Betrug am Hindukusch

Die Wahlfälschungen wurden längst vor dem Urnengang eingetütet

Afghanistans schlecht vorbereitete, schlecht überwachte und im großen Stil manipulierte Wahlen führen das Land am Hindukusch weiter in die Sackgasse.

Seit Mittwochnachmittag ist bei der Auszählung der Stimmen, die bei der afghanischen Präsidentenwahl am 20. August abgegeben wurden, die 60-Prozent-Marke überschritten. Danach liegt Amtsinhaber Hamid Karsai mit 47,3 Prozent der Stimmen immer noch unterhalb der absoluten Mehrheit, die ihm eine Wiederwahl sichern würde. Sein schärfster Konkurrent, der frühere Mudschahedinführer Dr Abdullah Abdullah,...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/155157.der-grosse-betrug-am-hindukusch.html

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