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Wahlbeobachter sieht großflächigen Betrug

Zweifel am Votum in Afghanistan wachsen

Bei der Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist es nach Angaben des deutschen EU-Wahlbeobachters Gunter Mulack zu »wirklich großflächigem Betrug« gekommen.

Kabul (dpa/epd/ND). Mehr als 700 000 der derzeit knapp 5,5 Millionen ausgezählten Stimmen seien fragwürdig, sagte Mulack, der der Politische Analyst der EU-Wahlbeobachtermission und zugleich Direktor des Deutschen Orient-Instituts ist, am Donnerstag in Berlin. In 2451 der bislang überprüften 19 000 Wahllokale habe ein einzelner Kandidat mehr als 90 Prozent der Stimmen erhalten. In 214 Wahllokalen ...

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