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Pillengeld füllt Pharmasäckel

Arzneiverordnungsreport kürt Deutschland zum Spitzenreiter bei Medikamentenpreisen

Auch im vergangenen Jahr stiegen die Kosten für Arzneimittel bei den gesetzlichen Krankenkassen. Das ist besonders deshalb brisant, weil Festbeträge für Medikamente und Rabattverträge dies eigentlich hätten verhindern müssen. Offensichtlich haben die Hersteller andere Wege gefunden, ihren Umsatz zu sichern.

Um 5,3 Prozent wuchsen die Ausgaben der Krankenkassen für Medikamente im Jahr 2008. Das ist das Ergebnis des Arzneimittelreports, einer jährlichen Auswertung von Millionen Verordnungen zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die jetzt zum 25. Mal vorgenommen wurde. Sie zählt die gigantische Summe von 29,2 Milliarden Euro Arzneikosten; kein anderer GKV-Bereich weist solche Steigerunge...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/155965.pillengeld-fuellt-pharmasaeckel.html

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