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»Mexiko leidet seit Jahrzehnten unter exorbitanter Straflosigkeit«

Rechtsanwalt Vidulfo Rosales über das Versagen der Justiz bei Menschenrechtsverletzungen

Vidulfo Rosales arbeitet für das Menschenrechtszentrum Tlachinollan, das in der Provinzstadt Tlapa im Bundesstaat Guerrero angesiedelt ist. Das Zentrum bietet Rechtsberatung, psychologische Hilfe sowie die Begleitung von Vertretern sozialer Organisationen und Menschenrechtsaktivisten in ihre Gemeinden an. Rosales stammt aus einer indigenen Familie. Der 35-jährige Jurist hat sich sein Studium erarbeitet und steht für eine neue Generation kompetenter und selbstbewusster Indígenas. Mit ihm sprach für ND Knut Henkel.

ND: In den letzten Jahren häufen sich die Berichte über Menschenrechtsverletzungen in Mexiko. Was sind die Ursachen? Rosales: Seit den 60er Jahren haben wir in Mexiko mehr als 1200 Verschwundene registriert. Wir haben es also nicht mit einem neuen Phänomen von Menschenrechtsverletzungen zu tun. Von diesen 1200 Verschwundenen stammt die Hälfte, also 600, aus dem Bundesstaat Guerrero, der seit Lange...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/156115.mexiko-leidet-seit-jahrzehnten-unter-exorbitanter-straflosigkeit.html

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