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Ungeliebte Wahlkampfhilfe

E.on will Strategiepapier pro Kernenergie nicht bestellt haben

Das Bekanntwerden eines Strategiepapiers einer PR-Agentur für den Energieriesen E.on hat die Debatte um Lobbyismus und Auftragswerke wieder eröffnet. Und das, obwohl E.on bestreitet, das Papier bestellt zu haben und auch die Agentur sich inzwischen am liebsten von einigen Inhalten distanzieren würde.

Das peinliche PR-Angebot, mit dem die Unternehmensberatung PRGS dem Stromkonzern E.on unter die Arme greifen wollte, schlägt weiter hohe Wellen: In dem Wahlkampf- und Öffentlichkeitsstrategiepapier »Kommunikationskonzept Kernenergie«, das am Mittwoch bekannt geworden war, wurde unter anderem vorgeschlagen, Ängste vor einer Importabhängigkeit von russischem Gas zu schüren. Und auch sonst werden all...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/156313.ungeliebte-wahlkampfhilfe.html

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