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Tödliche Waffengeschäfte am Pranger

Hilfsorganisationen fordern Kontrolle der internationalen Rüstungsexporte

Über zwei Millionen Menschen sind nach Oxfam-Angaben in den vergangenen drei Jahren als direkte oder indirekte Folge bewaffneter Konflikte getötet worden. Die Hilfsorganisation forderte gestern mit elf weiteren Gruppierungen der weltweiten Kampagne »Waffen unter Kontrolle«, die Gespräche über einen Waffenhandelsvertrag endlich zum Erfolg zu führen.

In der Minute, in der diese Zeilen gelesen werden, stirbt irgendwo auf der Welt mindestens ein Mensch durch eine Waffe. In derselben Zeit werden etwa 15 neue produziert, um anschließend Profit zu bringen. Ihr Einsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten hat allein in den vergangenen drei Jahren über zwei Millionen Menschen das Leben gekostet, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Report ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/156999.toedliche-waffengeschaefte-am-pranger.html

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