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Die passive Revolution des liberalen Feminismus

Jörg Nowak zeigt, wie Klasse und Geschlecht durch politische Steuerung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung verbunden sind

In seinem Buch untersucht der Politikwissenschaftler Jörg Nowak die gesellschaftliche Arbeitsteilung vor dem Hintergrund von Geschlechter- und Klassenverhältnissen. Beispielhaft zeigt er Verschiebungen in diesen Bereichen anhand der deutschen Familienpolitik.

FeministInnen scheinen in den letzten Jahren Rückenwind zu genießen. »Gender Mainstreaming« wurde mittlerweile selbst vom politischen Establishment zur offiziellen Politikform gemacht. Dennoch zeigen Arbeitszeitstudien, dass Frauen weiterhin mit dem Großteil der Haushaltsarbeit eingedeckt sind. In Verbindung mit der zunehmenden weiblichen Erwerbstätigkeit führt dies dazu, dass ihre durchschnittlic...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/157021.die-passive-revolution-des-liberalen-feminismus.html

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