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Deutschlands Neun-Millimeter-Begrüßung in Afghanistan

Die P-1-Story: Rüstungsexporte richten sich bisweilen auch gegen den Absender der Waffen

Die Walther-P1 ist fast 50 Jahre alt, aber noch in tadellosem Zustand und offensichtlich kaum benutzt. 1600 Dollar verlangt der Händler – eine stolze Summe. Doch deutsche Waffen gelten in der Region als Prestigeobjekte. Das angebotene Exemplar trägt Markierungen der Bundeswehr, stammt aus offiziellen Beständen.

So beginnt eine Reportage des NDR aus dem Norden der afghanischen Hauptstadt Kabul. 1600 Dollar – der Preis scheint ein wenig überteuert. Schließlich bekommt man eine P-38, wie die P-1 noch hieß, als sie am Koppel von Wehrmacht- und SS-Offizieren durch die zeitweise eroberte Welt getragen wurde, hierzulande schon für knapp 300 Euro. Freilich nur, wenn man eine »Erwerbsberechtigung« nachweise...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/157313.deutschlands-neun-millimeter-begruessung-in-afghanistan.html

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