Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Ohne Therapie geht nichts

Krankenkassen verzeichnen mehr Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel

Heil- und Hilfsmittel verschlingen immer mehr finanzielle Mittel der Krankenkassen. Die Gmünder Ersatzkasse (GEK) stellte gestern in Berlin einen Report über die Entwicklung im viertgrößten Ausgabensektor der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vor. Die Kasse gab 2008 rund 182 Millionen Euro dafür aus.

Was für die einen ein Geschäft ist, bereitet den anderen Kopfzerbrechen. Immer gefragter sind Krankengymnastik, Sprachtherapien Rollatoren, Atemüberwachungsgeräte, Knieschienen, Bandagen, Einlagen. Der Heil- und Hilfsmittelmarkt ist ein Wachstumssektor. Bezahlt wird das von den Krankenkassen, die weniger erfreut darüber sind. Im Heil- und Hilfsmittel-Report der GEK wurde dieser Sektor zum sechsten...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/157389.ohne-therapie-geht-nichts.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.