• Kultur
  • Kurzweil - Schachspiel

Vier Remis reichten zum Titel

  • Carlos García Hernández, Schachlehrer
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Vom 2. bis 11. September fand im chinesischen Ningbo die zweite Mannschaftsweltmeisterschaft der Frauen statt.

Am Start war mit den Viererteams aus China, Georgien, Russland, Polen, der Ukraine, den USA, Indien, Armenien, Vietnam sowie einer zweiten chinesischen Mannschaft wohl das Beste, was das Frauenschach derzeit zu bieten hatte. Einen klaren Favoriten gab es nicht. Zunächst lagen die Polinnen bzw. Georgierinnen vorne. Die Russinnen holten nach schlechtem Start mächtig auf. Doch schließlich hatte China 1 mit 0,5 Punkten knapp die Nase vor Russland vorn. Zum Sieg genügte ein 2:2 mit vier Remis gegen Schlusslicht Vietnam. Allerdings sahen zwei dieser Remis für die chinesischen Spielerinnen sogar so gut wie hoffnungslos aus.

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