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Gespalten, zerstritten und fast bankrott

In den achtziger Jahren tobte in der DKP ein Richtungsstreit zwischen »Erneuerern« und »Bewahrern«, der 1989 seinen Höhepunkt erreichte.

Die DKP stand seit ihrer Gründung fest an der Seite von KPdSU und SED. Doch einige Parteikader begannen Anfang der achtziger Jahre die Entwicklungen im »Ostblock« zu hinterfragen. 1989 spitzte sich der parteiinterne Streit zu. Teil 43 der ND-Serie blickt zurück auf die Auseinandersetzung zwischen den »Erneuerern« und »Bewahrern«.

Der Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus stürzte die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in eine existenzielle Krise. Nur 21 Jahre nach ihrer Gründung war die Nachfolgepartei der KPD regelrecht in Auflösung begriffen. Dazu tobte 1989 ein Richtungsstreit zwischen »Erneuerern« und »Bewahrern«, ein Kampf für und wider Glasnost und Perestroika in der Partei, der Ende der achtziger Jahre ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158041.gespalten-zerstritten-und-fast-bankrott.html

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