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Weißes Haus warnt vor Panik

US-Präsident ruft zur Bekämpfung der Schweinegrippe Notstand aus

Kliniken und Gesundheitszentren können unter dem Notstand bürokratische Hürden beiseite schieben. Dennoch bleibt die Sorge bei den Amerikanern: Gibt es überhaupt genug Impfstoff gegen den H1N1-Erreger?

Anglo Tufano ist wütend. Vier Stunden hatte er mit seinem kleinen Bruder in einer endlosen Menschenschlange angestanden, um für den 14-jährigen Asthmakranken eine Impfung gegen die Schweinegrippe zu bekommen. 7000 Personen waren in der provisorischen Impfstation in einer Schule der Chicagoer North Side geimpft worden. Als die Tufano-Brüder dran waren, war kein Impfstoff mehr da. »Das ist nicht fai...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158071.weisses-haus-warnt-vor-panik.html

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