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Über Marx hinaus ins Multiversum

Der Historiker Karl Heinz Roth über die Hoffnung auf die Weltrevolution der Ausgebeuteten

Karl Heinz Roth, Jg. 1942, hat Medizin studiert und war zeitweilig als Arzt tätig, bevor er zu seiner eigentlichen Profession fand: der Geschichte der sozialen Bewegungen und des Faschismus, über die er in vielfältiger Weise publiziert hat. Seit seiner Zeit in der SDS-Bundesspitze ist er ein mit den Klassenkämpfen in der Bundesrepublik eng verbundener Wissenschaftler. Roth, seit Jahren im Vorstand der Bremer Stiftung für Sozialgeschichte, hat jetzt zusammen mit Marcel van der Linden den Band »Über Marx hinaus. Arbeitsgeschichte und Arbeitsbegriff in der Konfrontation mit den globalen Arbeitsverhältnissen des 21. Jahrhunderts« (Assoziation A, 605 S., 29,80 ) herausgegeben. Mit ihm sprach Axel Berger.

ND: Mit dem von Ihnen herausgegebenen Buch »Über Marx hinaus« wollen Sie sich explizit nicht in die derzeitige Marx-Renaissance einreihen, sondern an den Grenzen des Marxschen Werkes arbeiten. Nun kommen die meisten versammelten Autoren aus der marxistischen Linken. Ist das Buch auch eine Selbstkritik? Roth: In bestimmter Hinsicht schon. Gerade für uns ältere Autorinnen und Autoren wurde immer deu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158511.ueber-marx-hinaus-ins-multiversum.html

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