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Nicht nur ostdeutsch

Der Film »Weltstadt« rekonstruiert ein Verbrechen in der Stadt Beeskow

Vor fünf Jahren zündeten zwei junge Männer in Beeskow einen Obdachlosen an, der auf einer Bank schlief. Beide wurden zu längeren Haftstrafen verurteilt. Das Opfer überlebte schwer verletzt. Zwei Jahre später drehte Regisseur Christian Klandt, Jahrgang 1978, in Beeskow über das Verbrechen einen Spielfilm, der jetzt im Kino zu sehen ist.

Beeskow 2004: Nachdem sie erfolglos Geld bei einem Obdachlosen gesucht hatten, steckten zwei Jugendliche einen schlafenden Obdachlosen in Brand. Geschehen im Fröbelpark der brandenburgischen Kleinstadt. 24 Stunden vor der Tat setzt Klandts Film »Weltstadt« an. Parallel wird erzählt, wie fünf Menschen den Tag vor dem Anschlag verbringen: die Täter Till und Karsten, Tills Freundin Steffi, Imbissbude...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158945.nicht-nur-ostdeutsch.html

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