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Raumverbot für israelischen Historiker

Münchens OB Ude gerät unter Druck. Die Grünen sprechen von politischer Feigheit, die LINKE will eine Entschuldigung

Der israelische Historiker Ilan Pappe ist wegen seines Buches »Die ethnische Säuberung Palästinas« in Israel umstritten, während er im Ausland Anerkennung genießt. Auf Druck der Deutsch-Israelische Gesellschaft AG München wurde Pappe dieser Tage die Zusage für einen städtischen Vortragsraum entzogen.

Ein gegen den israelischen Historiker Ilan Pappe ausgesprochenes Raumverbot in München sorgt dafür, dass sich Münchens populärer Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) starker Kritik ausgesetzt sieht. Sie kommt von den Grünen, den LINKEN und von Attac München. Doch doch am empfindlichsten dürfte den Oberbürgermeister berühren, was der deutschstämmige israelische Professor nun selbst in einen Offene...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158963.raumverbot-fuer-israelischen-historiker.html

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