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Medikamente auch für die Ärmsten

Öffentlich finanzierte Forschung braucht intelligente Lizenzpolitik

Wie können Medikamente Menschen in ärmeren Ländern zugänglich gemacht werden? Diskutiert wurden diese Fragen auf einer Veranstaltung am Montag in Berlin, zu der das Forschungsprojekt »med4all« eingeladen hatte. Darin engagieren sich Mediziner und Interessierte von der Berliner Charité, der Universität Bremen und der BUKO Pharma-Kampagne.

Weltweit werden über 50 Prozent der medizinischen Forschung und Entwicklung mit öffentlichen Geldern finanziert. Daraus erwächst eine soziale Verantwortung dieses Bereichs. Wissenschaftler und Universitäten suchen meistens kommerzielle Partner, mit denen sie ihre Entdeckungen soweit entwickeln, dass sie auf dem Markt bestehen können. Dabei nutzen sie ihre Möglichkeiten zu wenig, auf die Lizensieru...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158969.medikamente-auch-fuer-die-aermsten.html

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