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Sdrawstwujte und Na shledanou

Bewegung bei Kulturzentren in Dresden: Russen kommen, Tschechen gehen wahrscheinlich

In Dresden hat gestern das erste russische Kulturzentrum im deutschsprachigen Raum eröffnet. Die tschechische Repräsentanz fällt dagegen wohl Sparmaßnahmen in Prag zum Opfer.

Dresden sei eine Stadt »nicht weit von der russischen Grenze«. Das sagt in Dostojewskis Roman »Die Dämonen« der Terrorist Werchowenski, um seinem Komplizen die Stadt als Exil schmackhaft zu machen. Seit gestern ist der Abstand noch geringer geworden: In Sachsens Landeshauptstadt wurde das erste russische Kulturzentrum im deutschsprachigen Raum eröffnet. Es solle Anlaufpunkt für alle sein, die »una...

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