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Nächtigen im Internetcafé

In Japan nimmt die Armut immer schlimmere Ausmaße an / Viele Alte ziehen das Gefängnis vor

Immer mehr Japaner verarmen. Doch in der zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt ist kein Platz für Arme. Es gilt als Schmach, Sozialhilfe zu beantragen. Viele Arme stehlen sich lieber, was sie für das Leben brauchen.

Wie jeden Tag geht Toshio S.* zum Einkaufen in den kleinen Convenience-Stores direkt neben seiner Wohnung. Der 42-jährige Arbeitslose legt ein paar gefüllte Reisbällchen mit Nori-Algen und eine Dose Bier in seinen Einkaufskorb. Dann zieht er plötzlich ein Küchenmesser aus der Jackentasche, bedroht den Verkäufer und verschwindet – ohne einen Yen zu stehlen, er nimmt nur die Lebensmittel aus d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/159847.naechtigen-im-internetcafe.html

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