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»Alle haben Angst vor den Soldaten«

Vor der Wahlfarce in Honduras rechnet die Widerstandsbewegung mit allen Szenarien und ruft dennoch zum Boykott auf

Der Wahltermin 29. November wurde schon lange vor dem Putsch in Honduras Ende Juni festgelegt. Die Putschregierung hält daran fest, vereitelte jedoch die Rückkehr des rechtmäßigen Präsidenten Manuel »Mel« Zelaya ins Amt. Die Repression im Lande ist ungebrochen; aber auch die Widerstandsbewegung zeigt sich entschlossen. Ein Stimmungsbild aus der Hauptstadt von Honduras.

Es herrscht Ruhe vor dem Sturm. Eine unheimliche Ruhe. Außer vereinzelten Militärfahrzeugen auf den Straßen und ungezählten Graffitis der Widerstandsbewegung an den Häuserwänden scheint nichts darauf hinzuweisen, dass das Land einen Militärcoup hinter sich hat. Nur ab und an meldet sich Roberto Micheletti, der von den Putschisten als Präsident eingesetzt wurde, über alle Fernseh- und Radiokanäle z...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/159951.alle-haben-angst-vor-den-soldaten.html

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