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Politik in der Grauzone

Experten diskutierten über den zunehmenden Einfluss von Lobbyisten

Eine prominent besetzte Diskussionsrunde im Berliner Internationalen Handelzentrum diskutierte am Freitag, wie weit der Einfluss von Lobbyisten gehen darf. Dabei zeigte sich, dass fehlende gesetzliche Regelungen vor allem den großen Wirtschaftskanzleien und PR-Firmen nutzen. In Deutschland werden viele Gesetze bereits von privaten Rechtsanwälten und nicht von Beamten verfasst.

Während überall im Land Redaktionen verkleinert oder zusammengelegt werden, wächst die Zahl der Lobbyisten und PR-Berater. Den etwa 50 000 Journalisten hierzulande stehen 280 000 PR- und Werbeprofis gegenüber. Mit diesen Zahlen konfrontierte Moderator Hans Jürgen Arlt die Gäste einer Diskussionsveranstaltung im 13. Stock des Internationalen Handelszentrums. Hoch über den Dächern Berlins diskutiert...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/160135.politik-in-der-grauzone.html

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