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»Saubere Kohle ist eine schmutzige Lüge«

Yoe Jefferson über die sozialen Kosten des Bergbaus in Kolumbien

Die Kohlemine Cerrejón im Nordosten Kolumbiens ist das weltweit größte Kohletagebaugebiet. Seit Beginn des Kohleabbaus in den 80er Jahren kämpfen die Gemeinden im direkten Umfeld der Mine gegen die Verletzung ihrer Rechte durch das Unternehmen. Mit Yoe Jefferson Arregoces Ustate, Gemeindevertreter aus dem Abbaugebiet, sprach bei seinem Deutschland besuch auf Einladung der Menschenrechtsorganisation FIAN und des Bischöflichen Hilfswerks Misereor, Anne Britt Arps für ND über die sozialen Kosten des Kohletagebaus.

ND: Was hat sich für die Gemeinden seit dem Beginn des Kohleabbaus 1986 verändert? Jefferson: Das Leben hat sich seither drastisch verändert. Bevor das Unternehmen in die Region kam, haben die Gemeinden ein sehr gutes und gesundes Leben geführt. Es gab eine lebhafte Wirtschaft und stabile Beschäftigung, auch die gesundheitlichen Bedingungen waren besser. Die Menschen lebten vor allem von der Landw...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/160685.saubere-kohle-ist-eine-schmutzige-luege.html

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