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Obama: »Krieg ist manchmal notwendig«

US-Präsident nahm Friedensnobelpreis entgegen und verteidigte seine Afghanistan-Politik

US-Präsident Obama hat bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises den Einsatz von Gewalt als notwendiges Mittel der Politik verteidigt. »Die Instrumente des Krieges spielen eine Rolle bei der Wahrung des Friedens«, sagte Obama am Donnerstag bei der Zeremonie in Oslo.

Oslo (dpa/ND). Der neue Friedensnobelpreisträger Barack Obama hält Kriege für unvermeidlich. »Krieg ist manchmal notwendig«, sagte er bei der Verleihung des Preises am Donnerstag in Oslo. »Wir müssen die harte Wahrheit anerkennen, dass wir während unseres Lebens gewaltsame Konflikte nicht ausmerzen werden«, meinte der US-Präsident in seiner Dankesrede. Obama würdigte zwar gewaltlose Aktionen wie d...

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