Der Poker um die Rettung der angeschlagenen BayernLB-Tochter Hypo Group Alpe Adria (HGAA) ist in die heiße Phase gegangen. Am Wochenende trafen Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon, BayernLB-Chef Michael Kemmer und Österreichs Finanzminister Josef Pröll zu einem Spitzengespräch in Wien zusammen.

Wien/München (dpa/ND). Das Wiener Spitzentreffen, dass am Samstag begonnen hatte, wurde in Finanzkreisen als Signal gedeutet, dass Bewegung in die Gespräche zur Stabilisierung der sechstgrößten Bank Österreichs kommt. Am Sonntag wurden die Beratungen fortgesetzt. Bei ND-Redaktionsschluss lagen jedoch noch keine Ergebnisse vor. Die HGAA leidet unter hohen Kreditrisiken in Süd- und Südosteuropa und ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/161083.ringen-um-bayernlb-tochter-geht-weiter.html