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Kosmetische Flussverbesserungen

Bundesländer an der Elbe wollen etwas weniger Nährstoff ins Wasser lassen

Europas Fließgewässer sollen bis 2015 in einem guten Zustand sein – das heißt möglichst schadstofffrei, mit nur wenigen Wehren und mit naturnahen Ufern ausgestattet. So will es die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), die im Jahr 2000 in Kraft trat.

Die Umwelt- und Agrarminister aus zehn Bundesländern haben endlich, wie von Brüssel gefordert, einen Bewirtschaftungsplan für die Elbe vorgelegt. Die Maßnahmen sollen den mit mehr als 720 Kilometern zweitlängsten Fluss Deutschlands und seine Zuflüsse in dem 97 000 Quadratkilometer großen Einzugsgebiet ökologisch fit machen. Mit dem auf der Elbe-Ministerkonferenz verabschiedeten Plan, der Ende März...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/161091.kosmetische-flussverbesserungen.html

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