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Mögliches Ende im RBB-Tarifkonflikt

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa/ND). Im Tarifkonflikt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zeichnet sich aus Sicht der Senderspitze ein Ende ab. Die externen Vermittler legten der Geschäftsleitung und den Gewerkschaften Verdi und DJV eine gemeinsame Empfehlung zur Lösung des Streits vor. Nach Verdi-Angaben entscheidet sich am kommenden Montag, ob das Angebot angenommen wird.

Laut RBB-Angaben vom Mittwoch ist in der Empfehlung unter anderem die Zahlung eines Sockelbetrags von 40 Euro am 1. Januar 2010 für alle fest angestellten Mitarbeiter vorgesehen. Zudem sollen die Gehälter am 1. Januar 2010 um zwei Prozent erhöht werden sowie um weitere zwei Prozent am 1. Dezember 2010. Weiterhin soll es eine Einmalzahlung von 300 Euro geben.

RBB-Intendantin Dagmar Reim hatte bereits vor Beginn des Vermittlungsverfahrens erklärt, dass der Sender einen Schlichterspruch »vorbehaltlos« akzeptieren werde.

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