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Rettung kommt aus dem Labor
Gelenkknorpelschäden können mit neuen Zellen behandelt werden
In Schweden wurde ein Verfahren entwickelt, das die Einsetzung eines künstlichen Gelenks unnötig macht: die Knorpelzelltransplantation. Dabei wird gesunder Knorpel entnommen, im Labor vermehrt und wieder eingepflanzt. Auch in Hamburg hat ein Arzt damit Erfolg - und dankbare Patienten.
Wenn das Knie schmerzt, bedeutet das fast immer eine langwierige Erkrankung. Nach Jahren oder gar Jahrzehnten des Leidens trotz Einnahme von Schmerzmitteln wird in letzter Konsequenz meist ein künstliches Gelenk eingesetzt: keine leichte Operation, zumal die Metallgelenke häufig zu Komplikationen führen. Aber nicht jedes kranke Knie muss ausgetauscht werden: Schon seit 1996 gibt es in Deutschland ...
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