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Gaza-Streifen kommt nicht zur Ruhe

Ein Jahr nach Israels »Operation gegossenes Blei« rechnen viele mit einem neuen Waffengang

Ein Jahr nach Beginn des Krieges in Gaza: Israelische Soldaten haben am Samstag dort und im Westjordanland sechs Palästinenser getötet, nachdem zuvor ein israelischer Siedler erschossen worden war. Und während ein internationaler Solidaritätskonvoi aus 210 Lastwagen im jordanischen Rotmeer-Hafen Akaba feststeckt, israelische Friedensaktivisten, die die Blockade durchbrechen wollten, festgenommen wurden, haben vier in Israel lebende Belgier Klage gegen Spitzenleute der radikal-islamischen Hamas wegen »Kriegsverbrechen« eingereicht. Der Gaza-Streifen kommt nicht zur Ruhe.

Man konnte sehen, dass etwas passieren würde. Schon Ende November 2008 hatten Israels Behörden ausländischen Journalisten die Einreise nach Gaza untersagt. Aus Sicherheitsgründen, sagte die für die Kontrollpunkte zuständige Flughafenbehörde, während draußen, entlang des hohen Grenzzaunes, über Wochen hinweg Tausende von Soldaten samt schwerem Kriegsgerät aufmarschierten, von den Militärzensoren vo...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/161865.gaza-streifen-kommt-nicht-zur-ruhe.html

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