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Vorhersehbarer Ausnahmezustand

Feuerwehr, Polizei und Rettungsstellen sind auf die arbeitsintensivste Nacht des Jahres eingestellt

»Auf geht's!« Langsam führt der Feuerwehrmann mit der grellen Aufschrift »Pyrotechniker« sein bengalisches Räucherstäbchen an die Zündschnur der Rakete, die anschließend zischend in den trüben Weddinger Himmel steigt. So vorschriftsmäßig wie bei der gestrigen Präsentation der Berliner Feuerwehr wird es in der Silvesternacht leider nicht immer zugehen.

Zwar hat sich in den vergangenen Jahren die Zahl der Leicht- und Mittelverletzten verringert, doch die Zahl der Schwerverletzten sei unverändert hoch, erläutert der Sprecher der Rettungsstellenchefärzte des privaten Klinikkonzerns Vivantes, Peter-Michael Albers, in seiner Bilanz für den vergangenen Jahreswechsel. Besonders häufig waren Verbrennungen und Knalltraumata – ein Prozent erlitt gar...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/162007.vorhersehbarer-ausnahmezustand.html

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