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Brennpunkt Hasenbergl

Im Münchner Norden entstand in 60er Jahren ein Neubauviertel. Sein Ruf ist schlecht – zu Unrecht, sagt der SPD-Stadtrat

In Starnberg, vor den Toren Münchens gelegen, wohnen mit die meisten Millionäre in Deutschland. Auch die weißblaue Landeshauptstadt ist dafür bekannt, dass sich hier Prominente und Reiche im Wohlstandsbiotop wohlfühlen. Doch irgendwo zwischen all den Stadtresidenzen und den schicken Lofts müssen auch diejenigen wohnen, die Hemden bügeln, Straßenbahnen lenken und die Vorstandsetagen saugen. Die wohnen zum Beispiel im Münchner Stadtviertel Hasenbergl, auch bekannt als »sozialer Brennpunkt«.

Wenn Sofie K. aus dem Fenster sieht, blickt sie auf die Stirnseite von vier Wohnblocks. Dazwischen eine große Rasenfläche und hohe Pappeln, unter denen die Kinder Fußball spielen. Seit mehr als 40 Jahren wohnt die 83-jährige Münchnerin hier in der Reschreiterstraße am Hasenbergl im Münchner Norden. Mittlerweile fällt ihr das Gehen schwer, und nur ein oder zwei Mal in der Woche verlässt sie das Hau...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/162163.brennpunkt-hasenbergl.html

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