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Geeinte FPÖ tritt aus Haiders Schatten

Rechte Kräfte in Österreich wiedervereint

Über 90 Prozent der knapp 400 Kärntner BZÖ-Delegierten stimmten am vergangenen Sonnabend für Obmann Uwe Scheuch. Der hatte in den Wochen zuvor die »Heimkehr« seiner Landesgruppe unter die Fittiche der Bundes-FPÖ und damit das Ende der BZÖ-Abspaltung betrieben. Ohne Gegenstimme besiegelte die rechte Polit-Elite Kärntens diesen Kurs. Das »dritte Lager«, wie sich die aus den Deutschnationalen hervorgegangenen Recken gerne selbst bezeichnen, ist damit wieder vereint.

Das BZÖ, hinter dessen Akronym sich die sperrige Bezeichnung »Bündnis Zukunft Österreich« verbirgt, war im April 2005 von Jörg Haider gegründet worden. Mit diesem Schritt hatte sich der damals am Höhepunkt seiner politischen Macht stehende Landeshauptmann von Kärnten bundespolitisch den Weg in Richtung einer rechts-populistischen, gleichwohl wirtschaftsliberalen Politik freihalten wollen. Noch 20 ...

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