Proteste gegen Razzia

Antinazi-Bündnis kritisiert Staatsanwaltschaft

Die Proteste gegen die Durchsuchungen des Dresdner Büros der LINKEN und des Antifa-Ladens »Red-Stuff« in Berlin-Kreuzberg halten an. In Leipzig, Halle, Dresden, München und anderen Städten kam es zu Spontandemonstrationen. Durch Kreuzberg zogen am Dienstagabend gut 500 Menschen.

Die Demonstrationen richteten sich gegen die Durchsuchungen am Dienstag, bei denen Tausende Flugblätter und Plakate zur Mobilisierung gegen den für den 13. Februar angekündigten Naziaufmarsch in Dresden beschlagnahmt wurden. Die Dresdner Staatsanwaltschaft sah in den Aufrufen...


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