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CSU ließ ihre Kassen »von Toten« füllen

Schreiber packte aus

Der frühere Waffenlobbyist Karlheinz Schreiber hat alle damals im Bundestag vertretenen Parteien geschmiert: Die Union, die SPD und die FDP. Besonders spendabel war er gegenüber der CSU. Bei der Geldwäsche missbrauchte die christsoziale Partei sogar die Namen von Toten.

Am Montag, dem ersten Verhandlungstag gegen Karlheinz Schreiber (75), hatte der Vorsitzende Richter der Augsburger Kammer den Angeklagten noch ermahnt, statt vieler Andeutungen endlich konkrete Aussagen zu machen. Der Wunsch wurde gestern teilweise erfüllt.Schreiber benannte über seine Anwälte fünf Beträge, die er im Jahr 1991 entweder in bar an den damaligen CSU-Justiziar Franz Josef Dannecker ge...

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