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Oberst Klein und Guttenbergs großes Problem

Wie »militärisch angemessen« war die Tötung von 140 Afghanen?

Am 4. September 2009 ließ ein deutscher Oberst in Afghanistan zwei amerikanische 500-Pfund-Bomben auf zwei entführte, doch in einem Fluss stecken gebliebene Benzinlaster werfen. Er wollte Taliban töten. Mindestens 142 Menschen – darunter zahlreiche Unschuldige – hat er so umgebracht. Ein Kriegsverbrechen?

Die Kanzlerin versprach vier Tage nach dem Angriff vor dem Bundestag eine »lückenlose Aufklärung des Vorfalls«. Und das soll nun der Verteidigungsausschuss des Bundestages garantieren. Heute tagt er wieder. Es geht »nur« um Verfahrensfragen. Doch die bestimmen entscheidend über den Sinn oder Unsinn der ganzen parlamentarischen Aufklärungsbemühungen. Noch ist nicht erkennbar, dass es um die ganze W...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/163469.oberst-klein-und-guttenbergs-grosses-problem.html

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