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Neuer Dreck für den Baikalsee

Russische Regierung hob Einleitungsverbot für Industrieabwässer auf

Das Papier- und Zellulose-Kombinat am Baikalsee wird seinen Betrieb wieder aufnehmen. Am 13. Januar hatte Russlands Premierminister Wladimir Putin das zweijährige Verbot der Einleitung von Industrieabwässern in den Baikalsee aufgehoben.

Das 1966 in Baikalsk gebaute Werk ist eine von zwei großen Zellulosefabriken im Einzugsbereich des Baikalsees. Es gehört zu 51 Prozent der »Continental Management« des Oligarchen Oleg Deripaska und zu 49 Prozent dem russischen Staat. Bis zur Einstellung seiner Produktion 2008 wurden jährlich 200 000 Tonnen Zellulose produziert. Gleichzeitig flossen aber auch täglich 200 000 Liter Abwässer in den B...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/163663.neuer-dreck-fuer-den-baikalsee.html

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