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»Die Energiewende ist möglich«

Burghard Flieger über Träume und ökologische Energieversorgung in Bürgerhänden

Ein ökologischer Energiekonzern, der in der Branche konkurrenzfähig ist – davon träumt die Freiburger Genossenschaft »Energie in Bürgerhand« (EiB): Sie will mit 100 Millionen Euro bei der einstigen E.on-Tochter Thüga einsteigen, dem fünftgrößten Energieversorger, der jetzt einem Konsortium aus rund 50 Kommunalunternehmen gehört. Mit Burghard Flieger, EiB-Vorstand, sprach Patrick Kunkel über das in Deutschland einmalige Projekt.

ND: Innerhalb von sieben Monaten konnte »Energie in Bürgerhand« über 4500 Menschen mobilisieren und 25 Millionen Euro für den Thüga-Einstieg sammeln. Jetzt scheint das Interesse zu erlahmen. Warum? Flieger: Es stimmt, der anfängliche Ansturm ist abgeflaut. Dafür gibt es zwei Gründe: Mit dem Verkauf der Thüga an die Stadtwerke ist das Feindbild E.on weggefallen. David gegen Goliath – das kann...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/163665.die-energiewende-ist-moeglich.html

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