Manuel Zelaya willigt in Ausreise ein

Exil in der Dominikanischen Republik

Tegucigalpa (dpa/ND). Der gestürzte honduranische Präsident Manuel Zelaya hat am Sonnabend eingewilligt, in die Dominikanische Republik auszureisen. Damit nahm der seit vier Monaten in der brasilianischen Botschaft in der Hauptstadt Tegucigalpa festsitzende Politiker ein Angebot an, das sein gewählter Nachfolger Porfirio Lobo und der dominikanische Präsident Leonel Fernández am Mittwoch ausgehandelt hatten. Lobo sicherte Fernández zu, dass er Zelaya gleich nach seiner Amtseinführung am Mittwoch fre...


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