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Hysterie und Diffamierung nützen wenig

Berliner Polizisten wehren sich gegen den Vorwurf, im Fall des Sexualstraftäters Uwe K. versagt zu haben

Der Fall des rückfällig gewordenen Sexualstraftäters Uwe K. wird in der Hauptstadt emotional diskutiert. Populistisch ertönt der Ruf nach härteren Gesetzen, elektronischen Fußfesseln und dem öffentlichen Outen von entlassenen Tätern nach US-amerikanischem Vorbild. Polizisten des für die Betreuung rückfallgefährdeter Sexualstraftäter in Berlin zuständigen Kommissariats halten von solchen Vorschlägen allerdings wenig.

Bilder sind nicht erlaubt. Die Mitarbeiterinnen des Kommissariats mit der Nummer 141 des Berliner Landeskriminalamts verspüren keinen Drang, im lokalen Fernsehen aufzutauchen. Ebenso wenig wollen sie ihr Bild in einer der Zeitungen sehen. Das würde etwa ihre Observationen gefährden. Dennoch haben sie offenbar das dringende Bedürfnis, sich in der Öffentlichkeit zu äußern. Denn seit Tagen steht ihre...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164013.hysterie-und-diffamierung-nuetzen-wenig.html

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