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Moorburg und die Arroganz der Macht

Hamburgs Grüne müssen sich wegen der Fernwärmetrasse viele unangenehme Fragen gefallen lassen

In der Debatte über das Kohlekraftwerk Moorburg und eine nachhaltige Energiepolitik stoßen Klimaschützer bei Vattenfall und der Hamburger Umweltbehörde auf Erklärungsnöte – und auf die Arroganz der Macht.

Die Friedenskirche St. Pauli ist gut beheizt. Aber den Vertretern des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall und der von der Grün-Alternativen Liste (GAL) geführten Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) schlägt eisige Kälte entgegen. Frostiges Schweigen statt warmen Begrüßungsapplaus.»Wir müssen die Türen zum Dialog aufstoßen«, wünscht sich der grüne BSU-Staatsrat Christian Maaß...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164075.moorburg-und-die-arroganz-der-macht.html

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